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Der überlegene Geschmack unseres Premiumfleisches: Genuss auf höchstem Niveau

Premiumfleisch
user Westerwälder Biohöfe | 31. August 2024

In einer Welt, in der der Geschmack von Lebensmitteln zunehmend von Massenproduktion und chemischen Zusätzen geprägt ist, bieten wir mit unserem Biofleisch ein Produkt, das durch höchste Qualität, Natürlichkeit, Reinheit und ethische Werte überzeugt. Dies führt zu einer unübertroffenen Geschmacksqualität unseres Premiumfleisches, die den Fleischgenuss auf ein ganz neues Niveau hebt – ein Resultat aus extensiver Weidehaltung, 100-prozentiger Grasfütterung, artgerechter Mutterkuhhaltung, exklusiver Premiumrassen, ökologischer Landwirtschaft ohne den Einsatz jeglicher Chemikalien und höchsten Standards in der Schlachtung und Verarbeitung. Doch warum genau machen diese Faktoren unser Premiumfleisch so besonders? Lasst uns einen genaueren Blick auf unsere vielzähligen Qualitätsstandards werfen, die den überlegenen Geschmack unseres Biofleisches ausmachen.

Weidehaltung: Natürliche Aromen und zarte Textur

Unsere extensive Weidehaltung ist einer der essenziellen Aspekte für den unvergleichlich guten Geschmack und die zarte Textur unseres Biofleisches. Rinder, die sich ihr gesamtes Leben lang frei auf weitläufigen Weiden bewegen können, ernähren sich auf diesen von einer Vielzahl an Gräsern und Kräutern, die dort natürlich vorkommen. Diese Vielfalt an Pflanzenarten verleiht dem Fleisch ein reiches und komplexes Aroma, das du bei konventionell erzeugtem Fleisch oder bei getreidegefüttertem Biofleisch vergeblich suchen wirst.

Zudem führt die ständige Bewegung der Tiere auf der Weide zu einer gleichmäßigen Ausprägung der Muskulatur und somit zu einer feinen Marmorierung des Fleisches, die für eine zarte, saftige Textur sorgt.

Unsere Bio-Bauern verzichten des Weiteren komplett auf eine Mast mit Bio-Getreide oder Ähnlichem, wie dies viele andere Landwirte praktizieren, um das Gewicht der Tiere kurz vor der Verarbeitung künstlich in die Höhe zu treiben und somit den Gewinn zu maximieren. Dadurch, dass unsere Rinder natürlich und kontinuierlich wachsen und keine „Wachstumssprünge“ durch die Mast erleben, ist das Fleisch bedeutend besser strukturiert und weist keine Wassereinlagerungen auf, weshalb unser Premiumfleisch während des Bratens auch seine Größe beibehält – während das Fleisch von anderen Anbietern während des Bratens auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen Größe zusammenschrumpft. Die Weidehaltung trägt somit nicht nur zur artgerechten Tierhaltung bei, sondern hebt auch den Geschmack und die Qualität des Fleisches auf ein neues Niveau.

Grasfütterung: Reiner Geschmack und natürliche Färbung

Ein weiterer Faktor, der den Geschmack unseres Biofleisches so herausragend macht, ist die 100-prozentige Grasfütterung unserer Tiere. Rinder, die ausschließlich mit Gras gefüttert werden, entwickeln ein Fleisch mit einem intensiveren, natürlicheren Geschmack. Gras ist die natürliche Nahrung für Rinder und eine grasbasierte Ernährung fördert die Gesundheit der Tiere, da ihr Ernährungstrakt perfekt auf die Grasfütterung ausgelegt ist – und durch die rein grasbasierte Ernährungsweise erhält das Fleisch eine dunklere, tiefrote Färbung, die ein Zeichen für Qualität und Geschmackstiefe ist.

Darüber hinaus führt die Grasfütterung zu einem signifikant höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren im Fleisch (bis zu 5 Mal höherer Gehalt als bei nicht grasgefüttertem Fleisch) und somit zu einem überlegenen Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren, was den Geschmack unseres Fleisches weiter perfektioniert – denn die Unterschiede in der Komposition der Fettsäuren soll auch einen Einfluss auf das Geschmacksprofil des Fleisches haben: Omega-3-Fettsäuren haben einen leicht süßlichen, natürlicheren Geschmack als Omega-6-Fettsäuren, weshalb das Fleisch von grasgefütterten Rindern oft als etwas süßlich schmeckender beschrieben wird, als dies bei Fleisch von getreidegefütterten Rindern der Fall ist.  

Des Weiteren bringt das optimale Fettsäurenverhältnis von grasgefüttertem Rindfleisch vor allen Dingen gesundheitliche Vorteile mit sich, da eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren das Immunsystem stärkt, die Entwicklung und Funktion des Gehirns fördert und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Besonders wichtig ist dies vor dem Hintergrund, dass die Ernährung von Westeuropäern chronisch zu wenig Omega-3-Fettsäuren enthält. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) empfiehlt daher sogar, den aktuellen Anteil dieser wichtigen Fettsäuren in der Ernährung zu verdoppeln. Mehr Details hierzu erfährst du unserem Blogbeitrag „Biofleisch im Fokus“.

Die grasbasierte Ernährung der Rinder ist somit ein weiterer essenzieller Beitrag zu unserem Premiumfleisch, welches in Sachen Geschmack und Qualität seinesgleichen sucht.

Ökologische Rinderhaltung: Reinheit und Geschmackserlebnis

Unsere ökologische Rinderhaltung legt den Fokus auf ein naturbelassenes Produkt, das frei von jeglichen Chemikalien, künstlichen Zusätzen und genetisch veränderten Futtermitteln ist. Die strengen Standards der ökologischen Landwirtschaft, die von unseren Bio-Landwirten bewusst noch bei Weitem übertroffen werden, stellen sicher, dass die Tiere gesund aufwachsen und ihr Fleisch von höchster Reinheit ist.

Ohne den Einsatz von jeglichen Antibiotika und Wachstumshormonen entwickelt das Fleisch einen natürlichen, unverfälschten Geschmack. Die Rinder ernähren sich ausschließlich von gesundem, naturbelassenem Gras, das niemals mit Pestiziden oder Herbiziden jedweder Art besprüht wurde und somit frei von schädlichen chemischen Rückständen ist – auch dies schmeckt man.

Zudem führen die natürlichen Lebensbedingungen zu einem geringeren Stressniveau bei den Tieren, was sich ebenfalls positiv auf die Fleischqualität und das Geschmacksprofil auswirkt.

Die Kombination aus einer naturbelassenen Fütterung und einer artgerechten, biologischen Haltung bringt ein Produkt hervor, das in Sachen Geschmack und Textur unübertroffen ist.

Mutterkuhhaltung: Stressfreies Leben für zartes Fleisch

Ein weiterer Aspekt, der unser Biofleisch einzigartig macht, ist unsere Mutterkuhhaltung, in deren Genuss aktuell nur ca. 5% der in Deutschland gehaltenen Rinder kommen (Mehr dazu in unserem Blogbeitrag „Unsere Mutterkuhhaltung“).

Bei dieser tierfreundlichsten aller Haltungsformen wachsen unsere Kälber in enger Bindung zu ihren Müttern auf und verbringen ihr gesamtes Leben in der Mutterkuhherde, was ihnen Sicherheit und Geborgenheit gibt. Diese natürliche Aufzucht reduziert das Stressniveau der Tiere erheblich und sorgt dafür, dass sie sich gesund und ohne unnötige Belastungen entwickeln können.

Stress ist ein entscheidender Faktor für die Fleischqualität – je geringer der Stress, desto zarter und schmackhafter ist das Fleisch. Durch die Mutterkuhhaltung stellen wir sicher, dass unsere Rinder unter den besten Bedingungen aufwachsen und leben, was sich direkt im Geschmack und der Textur unseres Fleisches widerspiegelt.

Exklusive Premiumrassen für beste Fleischqualität

Die Rasse der Rinder spielt ebenfalls eine essenzielle Rolle für die Fleischqualität, da es hier gravierende Unterschiede gibt. Das Fleisch von Rindern der Rasse Fleckvieh kann bspw. niemals an die Qualität heranreichen, die speziell gezüchtete Fleischrassen erzielen. Denn nicht ohne Grund gibt es in der Welt des Premium-Rindfleisches Namen, die Kennerherzen höherschlagen lassen. Unter diesen Spitzenrassen befinden sich die Charolais und Limousin Rinder, deren außergewöhnliche Qualität und Geschmackscharakteristik die Grundlage für vielfältige kulinarische Höhepunkte bilden. Deshalb setzen wir bei unseren Biohöfen ausschließlich auf diese beiden Premium-Rassen, die zu den besten Fleischrassen der Welt zählen.  

Höchste Standards in Schlachtung und Verarbeitung

Um den überlegenen Geschmack und die Qualität unseres Biofleisches zu garantieren, stellen wir auch bei der Schlachtung und Verarbeitung stets höchste Standards sicher. Extrem kurze Transportwege minimieren den Stress für die Tiere und ein ethischer, respektvoller Umgang unserer Metzgermeister, die sich seit 1993 im Familienbetrieb für eine nachhaltige und tierfreundliche Schlachtung engagieren, stellt sicher, dass der letzte Lebensabschnitt der Tiere so stressfrei wie möglich gestaltet wird. Wenn du diesbezüglich mehr erfahren möchtest, findest du hier unseren Blogbeitrag „Eine Schlachtung nach höchsten ethischen Standards.“

Dies hat auch einen direkten Einfluss auf die Fleischqualität, da ein niedriger Stresspegel vor der Schlachtung die Bildung von Stresshormonen, wie z.B. Adrenalin und Cortisol, reduziert, die sonst den Geschmack und die Textur des Fleisches negativ beeinflussen. Ein Ausschütten von Adrenalin führt nämlich zum Absinken des Glykogenspiegels und damit auch zum Anstieg des ph-Wertes im Blut. Dadurch wird das Fleisch zäh und kann den Fleischsaft weniger leicht halten.

Zudem lagert sich das Stresshormon Cortisol im Fleisch ab und wird nachfolgend vom Konsumenten mitverzehrt. Unsere Verarbeitung nach höchsten Standards garantiert somit, dass du ein Produkt erhältst, das nicht nur ökologisch und ethisch einwandfrei ist, sondern auch geschmacklich und gesundheitlich in einer eigenen Liga spielt.

Fazit: Ein Fleischgenuss der Extraklasse

Unser Premiumfleisch vereint die Vorteile der extensiven Weidehaltung, der 100-prozentigen Grasfütterung, einer biologischen Landwirtschaft nach höchsten Standards, einer artgerechten Mutterkuhhaltung und einer ethischen und stressfreien Schlachtung und Verarbeitung.

Die Symbiose all dieser an für sich bereits wichtigen Faktoren führt als Resultat zu unserem Premiumfleisch, das den Fleischgenuss durch seinen unübertroffenen Geschmack, seine zarte Textur, seine Reinheit und seinen ethischen Hintergrund neu definiert.

Wenn du Wert auf höchste Qualität, ein unvergleichliches Geschmackserlebnis und Nachhaltigkeit legst, dann bestelle noch heute eines unserer Gourmetpakete und erlebe unsere unvergleichliche Qualität, die man mit allen Sinnen genießen und erfahren kann – du wirst den Unterschied schmecken, das versprechen wir dir!

Quellen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18641180/

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2846864/

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